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Andorra: Stück in zwölf Bildern, by Max Frisch

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren und starb am 4. April 1991 an den Folgen eines Krebsleidens in seiner Wohnung in Zürich. 1930 begann er sein Germanistik-Studium an der Universität Zürich, das er jedoch 1933 nach dem Tod seines Vaters (1932) aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Er arbeitete als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung. Seine erste Buchveröffentlichung Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt erschien 1934 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart. 1950 erscheint Das Tagebuch 1946-1949 als erstes Werk Frischs im neugegründeten Suhrkamp Verlag. Zahlreiche weitere Publikationen folgten.
Produktinformation
Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: Suhrkamp (22. März 1999)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3518188089
ISBN-13: 978-3518188088
Größe und/oder Gewicht:
11,6 x 1,1 x 17,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
155 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Frischs Drama dreht sich um das Leben des Jungen Andri, dem unehelichen Sohn eines Lehrers (aus Andorra – einem fiktiven Staat) mit Senora (von den „Schwarzen“ – aus einem Nachbarstaat). Um die Affäre zu vertuschen, hatte der Vater stets behauptet, Andri sei ein jüdischer Junge, den er vor den antisemitischen „Schwarzen“ gerettet habe. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf…Das Stück beschreibt hier im übertragenen Sinne das damalige Verhalten der Schweiz während des Dritten Reichs. Der Kleinstaat brüstete sich zwar einerseits mit seiner Menschlichkeit, passte sich aber aus Angst vor dem Einmarsch des Nachbarstaates zunehmend dessen Ideologie an.Frischs Andorra ist m. E. nach wie vor brandaktuell und quasi als Modell zu verstehen. Jedes Land kann zu einem „Andorra“ werden. Überall gibt es das Dilemma von Identität und Anpassung. Und man landet unweigerlich bei der Frage: Wann machen wir uns schuldig? Beim Wegschauen? Beim Handeln? Kann man überhaupt frei von Schuld sein, wenn in unserer Umgebung jemand ausgegrenzt und allein aufgrund einer unterschiedlichen Religionszugehörigkeit verspottet (und noch schlimmeres) wird?Es ist zu wünschen, dass dieses Stück noch oft in den Theatern aufgeführt wird. Weltweit!
Ich habe dieses Buch in der Abendschule gelesen.Meiner Meinung nach ist es ein sehr interessantes Buch.Es wird die Geschichte eines Jungen erzählt, der total unsicherund nicht mit sich im Reinen ist.Im Laufe des Buches gab es noch die ein oder andere Wendung,die ich vorher nicht so vermutet hätte.Vom Aufbau her ist das Buch wie ein Theaterstück.Es gibt viele verschiedene Protagonisten, was am Anfang etwasverwirrend war (weil die Namen zum Teil etwas fremd sind) sich aberschnell gelegt hat.Das Buch vermittelt die Botschaft um Gleichheit, Ehrlichkeit und Stärke.Gutes Buch!
Bei den ersten Seiten fragte ich mich noch, was mir der Text sagen will. Ich rechnete mit einer dieser typischen "wertvollen" deutschen Erzählungen, mit denen ich in der Schule gequält wurde - ganz viele Seiten mit noch mehr Text, die irgendwie aber nichts zu sagen scheinen. Vielleicht war ich damals aber auch zu jung dafür! Die ersten Seiten gestalteten sich erst enttäuschend, bis ich anfing zu erkennen, daß hinter dieser Geschichte noch eine Geschichte steckt. Eine Geschichte der Vorurteile, der Ausgrenzung und des Leugnens, die heute so aktuell ist wie damals. Faszinierend auch die Kontraste, die einem erst bei einigem Nachdenken auffallen - so weißelt in der Anfangsszene Barblin eine Wand, so wie alles in der Stadt weiß gestrichen wird. Meine ersten Gedanken waren: "Was soll mir das sagen? Und warum reitet Frisch da so darauf herum?" Dann kamen die schwarzgekleideten Soldaten von Außerhalb ins Spiel und damit der Kontrast und die Abgrenzung. Interessant bei diesem Text ist, daß man ihn "runterlesen" kann und eine nachdenkliche Erzählung hat. Man kann sich dabei auch Gedanken machen und findet sehr viel Tiefsinniges, fein versteckt.
Dieses Buch ist einfach Langweilig!Ich hoffe 2019 wird niemand mehr gezwungen es zu lesen.
Ich habe das Buch gelesen weil es eine Pflichtlektüre war. Vielleicht bin ich geistig zu leicht bestickt um den vollen Umfang und Tragweite des Buches zu verstehen aber Max Frisch drückt in diesem Buch so stark den Antisemitschen Stempel auf das es schon weh tut. Zu Anfang nennt er es nur ein Modell aber meinem persönlichem Gefühl nach stört mich doch sehr wie unbeliebt jeder Charakter sich bei mir gemacht hat. Selbst Andri der ein Gefühl auslösen sollte von Empörung oder Mitleid stört mich mit seiner sturen Art die er nicht ablegen und sich selbst in der Untergang führt. Eventuell war es aber auch Frischs Idee keinen der Charaktere beliebt zu machen. Und ja die bösen bösen Bewohner sie haben ihn dazu gemacht. Der einzige wirklich einzige Charakter den man mögen kann ist der Idiot. Aber naja wie eingangs gesagt ich bin wohl zu kleingeistig.
Das Buch besteht aus sogenannten Bildern.Dieser aufbau ist ziehmlich unangenehm zu Lesen.Außerdem gibt es keine wirkliche Spannungskurve.Es geht um einen "Jud" (So wird er im Buch wirklich genannt) namens Andri, dem sein angeblicher Pflege-Vater verheimlicht, das er sein echter Sohn ist. Andri verliebt sich dann in seine echte Schwester und will sie Heiraten. Der Vater verbietet es und daraufhin bekommen beide sozusagen "Depressionen". Ich persöhnlich habe es im Deutsch Unterricht als Lektüre gelesen und habe nichts damit gelernt!
Buch ist vom Material her einwandfrei, schnelle Lieferung, den Inhalt bewerte ich jetzt mal einfach nicht...meine Tochter brauchte es als Pflichtlektüre für die Schule ;-)
Max Frisch hat ein zeitloses Meisterwerk kreiert.Das epische Theater "Andorra" weist auf gesellschaftliche Probleme hin. Wir finden die Lektüre ansprechend und bewegend, da sie allgemein gültig gehalten ist und sich so auf alle erdenklichen historischen sowie aktuellen Situationen der Unterdrückung von Minderheiten übertragen lässt.Klare Kaufempfehlung, wenn man zum Nachdenken angeregt werden möchte und realitätsbezogene Lektüren mag.MfG Klasse 10
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